Skandal in Menden
Ich habe wieder keine Kosten und Mühen gescheut und für euch im Vorfeld
der neuen Grobschnitt-CD einige Recherchen angestellt. Und was ich da
herausgefunden habe, dürfte wohl der größte Skandal des auslaufenden
Jahres sein.
Ganz ungezwungen wollte ich mal bei Familie Dreger in Menden
vorbeifahren um zu sehen, was sie so in der Vorweihnachtszeit so treiben.
Ich ging also durch den Eingangsbereich und stolperte fast im Flur über
eine Reihe aufgetürmter Kisten. Nichts ahnend ging ich weiter in den
Wohnbereich und was ich dort sah, verschlug mir den Atem.
Illegales Material, wo man nur hinsah. Auf den Tischen, dem Boden, dem
Sofa, ja sogar in der Küche war das Illegale Zeugs verstreut. Was für ein
Schock. Um meinen Fund beweisen zu können machte ich in einem unbemerkten
Augenblick einige Fotos. Hier könnt ihr schon mal sehen, in welchen
Sündenpfuhl ich da geraten bin.
Das Illegale Zeugs in einer Kiste, die kurz vor ihrem
Transport steht
Kistenweise lag das Material da rum um es heimlich über
die Post in aller Herren Länder zu verschiffen. Die Täter gingen dabei
sehr professionell vor. Damit keine Spuren nach Menden oder Hagen führen,
trugen sie während ihrer Aktivitäten die ganze Zeit Handschuhe. So sind
die einzelnen illegalen Stücke nicht mit ihren Fingerabdrücken übersät.
Hier ist gut zu sehen, mit welchen Hilfsmitteln
sämtliche Spuren verwischt werden
Nicht nur die Herren der Schöpfung waren an dem
Verschieben dieser Illegalen Ware beteiligt, nein, diese Hochkriminellen
scheuten sich nicht davor auch noch Frauen zur Arbeit zu zwingen. Der
Beweis ist mir mit meiner versteckten Kamera gelungen.
Am Beispiel der armen Rosi sehen wir unter welchen
harten Bedingungen illegal gearbeitet werden muss.
Gut, wie ihr alle schon bemerkt habt, ist das natürlich
nicht so, wie ich es oben beschrieben habe. Vielmehr waren die Familien
Ehrig und Dreger am Samstag vor dem dritten Advent äußerst fleißig. Die
gerade eingetroffenen CDs der "Grobschnitt Story Vol. 4 - Illegal Live"
sollen ja bei allen, die schon bestellt haben, rechtzeitig zum
Weihnachtsfest eintreffen.
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