MUSIKERTREFF:
Stand Eure neue LP unter einem besonderen Stern bzw. habt Ihr an die LP bestimmte
Ansprüche geknüpft im Vergleich zu den bisherigen?
TONI:
Eigentlich haben wir an jede neue Platte, die wir machen, den Anspruch, daß es die beste
sein soll, die wir bis jetzt gemacht haben! Der besondere Stern, unter dem die neue Platte
stand, waren wohl die speziellen Anforderungen und Umstellungen, die man machen muß, wenn
man plötzlich mit deutschen Texten arbeitet.
WILDSCHWEIN:
Ja, wir mußten uns mit unseren Gesangsparts ganz schön umstellen. So wie wir früher auf
englisch gesungen hatten, mit all den Bögen und Schnörkeln, hörte sich das jetzt mit
deutschen Texten auf einmal an wie ne Oper.
MUSIKERTREFF:
Ich hatte so beim ersten Hören den Eindruck, daß die Platte insgesamt ein Konzept
aufweist. Das geht los mit dem Stück "Wir wollen sterben", und das letzte
Stück heißt "Wir wollen leben". Dazwischen sind dann aber viele
verschiedenartige Sachen, sehr bunt eigentlich... das ist man ja von Grobschnitt gewöhnt.
Allerdings habe ich da nicht immer den thematischen Zusammenhang erkannt. Z. B. das
letzte Stück auf der ersten Seite, wo die Babystimmen hinter den sphärenartigen
Keyboards zu hören sind.
LUPO:
Das ist kein eigenes Stück, sondern der Schluß des Stücks "Razzia". Wenn Du
genau zugehört hast, ist da ne richtig ruhige Atmosphäre drin, die dann durch
lautes Klopfen gestört wird, - eigentlich eine mögliche Situation VOR ner Razzia.
Wir fanden sie aber besser am Schluß, es sollte die Atmosphäre und die Betroffenheit
verstärken.
MILLA:
Im strengen Sinn ist das Album von den Texten her gesehen kein Konzeptalbum. Allerdings
bilden die beiden Stücke "Wir wollen sterben" und "Wir wollen leben",
da sie Anfang und Schluß bilden, so eine Art großen Rahmen. Es sind beides doch ziemlich
gesellschaftskritische Themen, und auch die Stücke, die dazwischen liegen, weisen mehr
oder weniger ähnliche Tendenzen auf. Zumindest liegen sie innerhalb dieser großen
existentiellen "Sterben/Leben"-Thematik und versuchen, viele Probleme der
heutigen Zeit zu beleuchten. Bei Titeln wie "Razzia" etwas stärker und klarer
aufgezeigt, bei anderen nicht ganz so offen dargelegt; da soll der Zuhörer durch die
Texte eher im gefühlsmäßigen Bereich angesprochen werden und, wenn es gelingt, eine Art
Betroffenheit erzeugt werden. Das Konzept, die Einheitlichkeit der Platte liegt aber
weniger in den Texten, als vielmehr in der Atmosphäre. Wir haben hier versucht, eine
durchgehende, zusammenhängende Stimmung zu vermitteln.
MUSIKERTREFF:
Dann ist das letzte Stück "Wir wollen leben", der Abschluß also, auch
gleichzeitig der Ausdruck einer Hoffnung.
MILLA:
Natürlich, Hoffnung und Aufforderung weiterzumachen.
MUSIKERTREFF:
Von Eurer Bühnenshow ist man eigentlich eher Lustiges gewohnt und nicht so Ernsthaftes,
wie es sich in den Texten ausdrückt.
MILLA:
Wenn Du Dich mal mit früheren Grobschnitt-Texten auseinandergesetzt hast, wirst Du sehen,
daß diese Diskrepanz zwischen der Bühnenshow und der eher ernsthaften Thematik der Texte
schon immer da war. Grobschnitt hat zu jeder Zeit sozialkritische Texte gemacht, da waren
sie allerdings noch in Englisch, und dadurch sind sie vielleicht nicht jedem so
aufgefallen. Diese Mischung von Blödeleien und ernsthaftem Anliegen konntest Du ja auch
auf der letzten Tour schon sehen. Unser Unterhaltungsangebot ist eben sehr vielseitig,
deshalb wird's auch nie langweilig.
MUSIKERTREFF:
Schließt Ihr Euch mit solchen Textinhalten nicht irgendwelchen alternativen Bewegungen
an?
TONI:
Das versteh ich nicht, daß man sofort wieder in eine Richtung gedrängt wird. Das
sind erstmal unsere ganz persönlichen Eindrücke und Gedanken, unsere ganz eigene
Betroffenheit.
MUSIKERTREFF:
Aber die alternativen Bewegungen waren doch trotzdem die ersten, die das laut gesagt
haben, was Ihr jetzt auch sagt.
TONI:
Aber inzwischen ist es doch keine Minderheit mehr, die sich dieser Problematik bewußt
ist, darüber sprechen doch inzwischen alle in jeder Kneipe!
MILLA:
Wir wollen mit unseren Texten auch keine bestimmte politische Partei ergreifen, wir sind
keine Polit-Rockgruppe, obwohl unsere Aussagen ziemlich eindeutig sind. Es sind die
Probleme, die uns persönlich betreffen und betroffen machen, über die wir schreiben. Zum
Beispiel die Geschichte mit dem Frankfurter Flughafen, der Startbahn West. Das ist uns
richtig nahe gegangen, wir sprechen ja auch über sowas und waren richtig wütend. Wir
hatten das Gefühl, daß uns das auch angeht, und so ist das Stück entstanden. Der
Gedanke, sich an die eine alternative Bewegung oder an die Friedensbewegung dranzuhängen,
weil das vielleicht gerade "in" ist, hat dabei überhaupt keine Rolle gespielt.
WILDSCHWEIN:
Die Gefahr besteht allerdings leider immer dabei, daß das so gesehen wird. Deshalb haben
wir das Stück zweimal auf die Platte gebracht, einmal am Anfang und einmal am Schluß.
Einmal so, wie man es auch sagen könnte, nämlich "wir wollen sterben", es ist
im Prinzip der gleiche Text, nur von verschiedenen Seiten angegangen.
MILLA:
Außerdem gibt es ja auch noch ne ganze Menge Texte auf der Platte, die nicht so
eindeutig auf diese Themen zielen. Andererseits gibt's auch wieder so Texte wie
"Razzia". Das ist zum Beispiel eine Sache, die ich schon zweimal genauso erlebt
habe, wie es in dem Stück beschrieben wird. Eine ziemlich persönliche Angelegenheit
eigentlich. Und ähnlich ist es mit den anderen Texten eben auch.
MUSIKERTREFF:
Was soll das eigentlich mit dem "Poona-Express", soll das ne Verarschung
sein? Ist das ernst gemeint? Ich hab bei dem Text überhaupt nicht durchgeblickt.
MILLA:
Das versteh ich gar nicht. Das ist doch ein einfaches, schönes Liebeslied. So ein
Stück hast Du bis jetzt eben selten bei uns gehört. Wir dachten, daß sowas auch mal auf
die LP sollte, um die Sache richtig rund zu machen. Der Text ist auf keinen Fall negativ
über die Mas (=Frauen), die Bhagwan-Anhänger sind, gemeint, ganz im Gegenteil, ich
kenne viele solcher Mas, und ich fand es unheimlich gut, wie locker die drauf sind.
Sie sehen die Sachen eben sehr einfach und unkompliziert, nehmen "alles gar nicht
tragisch", und dieses lockere soll zusammen mit der ebenso lockeren Musik rauskommen.
Es ist natürlich alles eine Frage des Standpunktes. Einige werden den Text als
Verarschung oder negativ deuten, jeder sieht es so, wie er es sehen will, das ist bei
allen Texten die Gefahr, aber auch ganz gut so. Die Frauen vom Poona-Express werden die
Sache jedenfalls richtig verstehen, da bin ich ganz sicher, die haben nämlich Humor.
WILDSCHWEIN:
Auf der IllegalLP war ein Stück, das hieß "Raintime", das war gegen
Atomkraftwerke, das hat nie einer gemerkt, weils eben in Englisch gesungen wurde.
Das ist die große Kiste: Du singst deutsch, und das Schwergewicht geht sofort auf die
Texte. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Musik. Die Musik kann jetzt ruhig
einfacher werden, um den Text besser rauszubringen, man hört viel mehr auf die Worte.
LUPO:
Hätten wir die LP in englisch produziert, hättest Du die Fragen nach dem Text
wahrscheinlich nie so gestellt. Wenn Du die "Razzia" anhörst, wirst Du merken,
daß es sich auch textlich nur um die Fortführung von "Illegal" handelt, im
Grunde passiert gar nichts Neues. Der einzige Unterschied ist eben, daß wir
ausschließlich deutsch singen. Dadurch hörst Du allerdings ganz anders zu und stellst
entsprechende Fragen. Hättest Du Dich bei der letzten LP so intensiv mit den Texten
auseinandergesetzt, hättest Du damals schon die gleichen Fragen gestellt wie heute.
MUSIKERTREFF:
Aufnahmetechnisch ist mir aufgefallen, daß Ihr immer sehr viel Effekte auf den Gesang
legt. Bei "Wir wollen leben" am Anfang ist es das erste Mal, daß ich
Wildschweins Gesang ohne Effekte gehört habe. Kann man das nicht öfter machen? Es hat
mir sehr gut gefallen.
WILDSCHWEIN:
An dieser Stelle ist die Instrumentierung so sparsam, daß es geht, ohne Hall oder
ähnlichem zu singen, sobald aber zum Beispiel nur ne Gitarre reinkommt, habe ich
lieber etwas drauf. Selbst der Tagesschausprecher hat ein bißchen was drauf...
LUPO:
Die Klarheit des Gesangs sollte auch noch mal die Klarheit der Aussage bei diesem
Schlußstück der Platte unterstützen, damit auch der letzte versteht, was wir damit
sagen wollen.
MUSIKERTREFF:
Wie kam es, daß Mist jetzt nicht mehr dabei ist?
LUPO:
Wir haben uns von ihm getrennt...
MUSIKERTREFF:
Das heißt, der Schritt kam von Euch.
WILDSCHWEIN:
Von beiden Seiten, es war für alle die beste Lösung.
MUSIKERTREFF:
Warum die beste Lösung?
MILLA:
Du merkst es ziemlich genau, wenn Du die neue LP gehört hast. Das ist die Musik, die wir
alle machen wollten und hinter der wir auch voll stehen. Das ist die Entwicklung, die wir
gemeinsam durchgemacht haben, und der Nenner, auf dem wir uns getroffen haben. Mist hat
eben diese Entwicklung nicht mitmachen können, - beziehungsweise, er hat sich in eine
ganz andere Richtung entwickelt. Du wirst demnächst wohl mal irgendwann ne Solo-LP
von ihm hören, dann wirst Du merken, wohin er im Moment tendiert. Jedenfalls waren die
Unterschiede zu groß und keine gemeinsame Basis mehr vorhanden. Das ist der eigentliche
Grund.
LUPO:
Wer uns genau kennt, hat das auch schon auf manchen Stücken von "Illegal"
gemerkt, daß Mist sich von unserer eingeschlagenen Musikrichtung distanziert hatte.
MUSIKERTREFF:
Soviel ich weiß, hat Mist doch auch sehr viel an der Show mitgearbeitet, Kostüme
entworfen usw. Wie sieht das denn in Zukunft aus?
LUPO:
Die Show wird genauso Bestandteil von Grobschnitt bleiben wie bisher. Mist hat ja zur
Showausführung selbst nie viel beigetragen, sondern er hat die Requisiten zum Teil
mitgestaltet. Auf der Bühne ist er ja kaum in Erscheinung getreten, und seine Arbeiten
werden jetzt eben andere weitermachen, Ballermann oder Toni zum Beispiel.
MUSIKERTREFF:
Auf der Platte sind dennoch viele Keyboards zu hören, wer hat sie gespielt?
MILLA:
Sämtliche Keyboards sind von Eroc gespielt worden. Er hat zuerst mit uns zusammen das
Schlagzeug eingespielt und anschließend die Keyboards darüber gelegt. Und wir sind mit
dem Ergebnis mehr als zufrieden!
MUSIKERTREFF:
Wie wird das denn "live" aussehen?
LUPO:
Wir haben uns erst mal entschlossen, keinen neuen Keyboarder in die Gruppe aufzunehmen.
Die jetzige Arbeitsweise erscheint uns optimal und viel problemloser, weil wir uns
musikalisch alle gut verstehen und deshalb sehr gut zusammen arbeiten können. Wir werden
für die nächste Tournee einen Gastmusiker engagieren, der dann für die Live-Auftritte
die Keyboardparts übernimmt.
MUSIKERTREFF:
Nochmal zurück zu den Texten. Was soll das Stück "Der alte Freund", auch kurz
DAF genannt, eigentlich aussagen? Ist das eine Persiflage auf die Neue Welle?
MILLA:
Der Text hat mit der neuen Welle eigentlich gar nichts zu tun. In diesem Text werden nur
ganz bestimmte Tendenzen kritisch betrachtet. Die Modetendenz zum Beispiel, dieser alte
Freund hier macht eben alles mit, was neu und was "in" ist, ohne wirklich
dahinterzustehen. Es haben aber auch durch die Neue Welle Entwicklungen stattgefunden, die
wir sehr gut finden und die uns auch beeinflußt haben und die Du vielleicht auch jetzt
auf unserer Platte entdeckst. Zum Beispiel, daß die Musik viel mehr nach vorne losgeht,
tanzbar und direkter ist. Wir können eigentlich nur mit Musik nichts anfangen, die tot
ist, maschinell, computerhaft. Da wo wieder richtiger Rock angesagt ist, sind wir voll
dabei!
Und gegen die neue Welle haben wir schon gar nichts, denn wir haben ja
schon Wellen gemacht, als andere noch aufm Trockenen saßen.
MUSIKERTREFF:
Wodurch ist dieser Sinneswandel entstanden? Ihr habt früher eher so orchestrale Musik
gemacht mit pompösen Arrangements. Das war eher was zum stillen Anhören, und jetzt wollt
Ihr die Leute zum Tanzen anregen...
MILLA:
Das ist überhaupt kein Sinneswandel. Es ist ganz einfach so, daß Du als Mensch, als
Musiker, Dich dauernd veränderst, Dich weiterentwickelst und Fortschritte machst. Das ist
aber ne Sache, die viele Leute gerade bei einer Gruppe überhaupt nicht gerne sehen,
weil sie Dich in ein festes Schema reingepreßt haben und somit eine bestimmte
Erwartungshaltung haben, die Du dann zu erfüllen hast. Das ist viel einfacher und
verlangt auch von den Anhängern der Gruppe nicht soviel. Jede Gruppe steckt in einer
bestimmten Schublade: die für weiche Sachen, die für harte usw., und bist Du einmal in
ner Schublade drin, darfst Du da auch nicht wieder raus. Das finde ich aber für
einen Musiker unheimlich schlimm, weil er dadurch seine Freiheit und Spontaneität
verliert, sich nur noch selbst kopiert und nur für feste Erwartungen lebt. Solche Gruppen
sind nach einiger Zeit meistens tot, weil die sogenannten Fans ihnen und auch sich selbst
keine Freiheit und Weiterentwicklung gönnen und damit das wichtigste zerstören, was ein
Musiker hat: die Kreativität.
Wir nehmen uns diese Freiheit einfach und haben das auch schon immer
getan. Wir wollen persönliche Veränderungen zulassen und drücken das auch in der Musik
aus. Ich habe zum Beispiel bis vor ein paar Jahren hauptsächlich YES gehört, und jetzt
hör ich nun mal lieber die TALKING HEADS. Und das hat mit Mode oder ähnlichem
nichts zu tun. Ich verändere mich, und da stehe ich auch zu, ich will nicht auf dem
gleichen Stand stehen bleiben, wo ich vor fünf Jahren war, sowohl menschlich als auch
musikalisch.
MUSIKERTREFF:
Glaubt Ihr denn, daß diese Veränderung auch wirklich ein Fortschritt ist?
MILLA:
Was heißt denn Fortschritt? Jede Entwicklung ist ein Fortschritt, und das Entscheidende
ist doch nur, daß wir das machen, worauf wir wirklich stehen, was identisch ist mit
unserer persönlichen Entwicklung.
MUSIKERTREFF:
Ihr macht jetzt ja meistens nur noch kurze, kompakte Stücke, was andere Gruppen doch
schon seit Jahren machen.
LUPO:
Andererseits - wir sind auch eine der wenigen Gruppen, die überhaupt in den letzten
Jahren noch lange Stücke gespielt haben. Es ist einfach so, daß die Titel dieser LP das
bekommen haben an Länge, was sie brauchen. Es geht immer nur um das Stück. Und sie
künstlich zu verlängern, hier mal ein Solo und da noch ein langsamer Teil, - das
brauchten die Stücke eben nicht, die sind rund, so wie sie sind.
Diese Tendenz ist übrigens gar nicht so neu bei uns. Wir führen hier
eigentlich nur konsequent fort, was wir mit "Illegal" angefangen haben. Die neue
Platte liegt genau auf dieser Richtung, nur eben einen Schritt weiter. Als Gruppe, die
schon seit 12 Jahren besteht, sind wir zwar in gewisser Hinsicht zeitlos, aber wir sind
für neue Einflüsse immer offen und immer bereit, uns weiterzuentwickeln.
MILLA:
Musik ist eben hauptsächlich ein Austausch von Energie zwischen Musiker und Zuhörer. Und
das wichtigste ist, daß diese Energie fließt, deshalb mußt Du auch voll dahinterstehen,
sonst merkts der Hörer bzw. Zuschauer sehr schnell.
MUSIKERTREFF:
Habt Ihr keine Angst bei dieser Musik, mit anderen Gruppen verglichen zu werden, die
ähnliche Sachen machen?
MILLA:
Ne, überhaupt nicht! Warum auch?! Jeder muß sowieso seinen eigenen Bezug zu dieser
Platte finden und sehen, ob diese Grobschnitt-Musik ihm gefällt oder nicht. Schließlich
waren wir ja schon immer für eine Überraschung gut, und unser Spektrum war auch auf
früheren LPs immer sehr groß, - wenn ich zum Beispiel an "Illegal" denke.
LUPO:
Abgesehen davon sollte man eine Legende nicht mit herkömmlichen Gruppen vergleichen.
MUSIKERTREFF:
Vielleicht haben sich die Hörer ja auch mit Euch zusammen verändert.
LUPO:
Diese Dinge kann man zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht beurteilen. Noch ist die Platte
nicht veröffentlicht, und noch wissen wir nicht, wie die Reaktionen aussehen werden. Wir
stehen jedenfalls sehr selbstbewußt hinter unserem Produkt.
MUSIKERTREFF:
Wie sieht es dieses Jahr mit der Tournee aus?
LUPO:
Die wird im Herbst stattfinden. 42 Konzerte vom 15. Oktober bis zum 6. Dezember, und ich
kann jetzt schon versprechen, daß es wieder viel zu sehen geben wird!